Dieses Mal berichte ich über einen Ausflug zur CeBIT in Hannover mit meiner Ausbildungsklasse. Die Idee zur CeBIT zu fahren kam von einem meiner Klassenkameraden, da sein Arbeitgeber mehrere Freikarten zugestellt bekam. Nach einer kurzen Besprechung mit unserer Klassenlehrerin haben wir beschlossen, dass wir gemeinsam dort hinfahren wollen. Jetzt mussten wir nur noch einen Tag finden an dem wir alle Zeit hatten und legten einen unserer Schultage fest, da die meisten nach der Schule nicht mehr zur Arbeit müssen. Unsere Klassenlehrerin ging mit dem Vorschlag zur Schulleitung und wir wurden einen Tag freigestellt.
Zum Unterricht in der Berufsschule gehört auch das Fach Englisch, da im IT Bereich sehr viele Begriffe aus dem Englischen kommen. Unser Englisch-Lehrer hat unserer Berufsschulklasse zu Beginn des Schuljahres angeboten, mit ihm eine England-Fahrt zu machen, da er dies mit jedem Jahrgang macht und immer gute Erfahrungen gemacht hat. Wir haben sofort zugestimmt. Nun musste die Fahrt nur noch von der Schulleitung und den Betrieben genehmigt werden. Dies klappte auch alles ohne Probleme und wir konnten bald mit der Planung des Tagesprogramms beginnen und uns, aufgrund der kleinen Klassengröße, sehr schnell auf den Reiszeitraum vom 17. bis zum 21. Februar 2015 einigen.
In unserem letzten Beitrag haben wir über smarte Fernseher gesprochen, die in diesem Jahr endlich mit eigenem Betriebssystem und einer verbesserten Kommunikation zum Smartphone bzw. Tablet ausgestattet werden sollen. Nun hat sich eine weitere, aber diesemal unerwünschte, „Neuentwicklung“ bei den Smart-TV’s aus den veröffentlichten Datenschutz-Richtlinien des Hersteller Samsung hervorgetan.
„Bitte beachten Sie, dass sämtliche gesprochenen Worte, auch persönliche oder sensible Informationen, bei Ihrer Nutzung der Spracherkennung erhoben und an einen Drittanbieter übertragen werden“. Dieser Satz erweckt den Eindruck, dass die smarten Fernseher von Samsung permanent im Wohnzimmer mitlauschen und diese Audiodaten dann an Drittfirmen weitergegeben werden.
Wir haben mal genauer nachgeforscht, was da dran ist und ob Sie jetzt lieber auf private Gespräche vor dem Fernseher verzichten sollten.
Kunden, die sehr viele Fernsehsendungen aufnehmen, brauchen Datenspeicher mit großem Volumen. So haben wir jüngst in einem Multimedianetzwerk einen weiteren Datenspeicher installiert um der Datenflut Herr zu werden. Es stehen nun insgesamt sechs Terabyte an Datenvolumen zur Verfügung. Damit lassen sich je nach Datendichte der Sendungen etwa 2000 bis über 3000 Stunden Fernsehaufnahmen im originalen TS-Datenstrom archivieren. Darüber hinaus können natürlich auch Musikdaten, Bilder und alle anderen Dokumente und Dateien auf diesem Massenspeicher abgelegt werden. Vorteil dieser zentralen Datensammlung ist der schnelle Zugriff auf die Daten von allen Multimediageräten und PC’s, Laptops sowie Smartphones und Tablets die sich im selben Netzwerk befinden.
Vom 5. bis zum 9. Januar öffnete die CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas für Technikbegeisterte ihre Tore. Neben der jährlich stattfindenen IFA (Internationale Funkausstellung) ist die CES eine der spannensten Messen, was Technikneuheiten im Bereich Fernsehen und Multimedia angeht.
Wir haben einen Blick auf die TV-Trends für 2015 bei der CES geworfen und möchten Ihnen die wichtigsten Entwicklungen kurz zusammenfassen.
Vor einigen Tagen bekamen wir den Auftrag auf einem landwirtschaftlichen Betrieb einen Anbau an das Wohnhaus mit Satellitenempfang, Internet und einem Beamer auszustatten.
Wir erhielten den Auftrag, bei einem Mehrfamilienhaus, das einen Kabelanschluss hatte, die Umstellung auf Satellitenempfang vorzunehmen und eine neue SAT-Anlage zu montieren. Der Grund dafür war, dass es häufig zu Empfangsstörungen und zu Ausfällen der Fernsehprogramme gekommen war. Wir haben uns für eine Einkabellösung entschieden, da damit das im Haus schon bestehende Kabelnetz weiter genutzt werden kann und somit nur neue Kabel von der Satellitenschüssel bis zum Verteiler zu verlegen sind. Vor allen Planungen stand die Prüfung des vorhandenen Kabelnetzes. Sind die mit der Alterung der Antennenkabel einhergehenden, frequenzabhängigen Dämpfungswerte zu groß, müssen nämlich auch alle Antennenkabel erneuert werden, was mit erheblichen Kosten und Umständen verbunden wäre.
Letzte Woche hatten wir den herausfordernden Auftrag, auf einem landwirtschaftlichen Betrieb neue Satellitenkabel zu verlegen. Dank unseres hilfsbereiten Kunden, konnten wir auch in ungeahnte Höhen vorstoßen.
Wenn Sie in Bad Bederkesa wohnen, können Sie schon innerhalb der nächsten Monate einen Glasfaseranschluss bis in Ihr Haus bestellen. Dabei wird der „Flaschenhals“ Kupferkabel komplett entfernt, wodurch das herkömmliche DSL-Niveau durch eine bis zu 100 Mbit pro Sekunde schnelle Internetleitung deutlich überschritten wird. Nur zum Vergleich: Wenn Sie einen DSL-Anschluss mit 16.000 kbit pro Sekunde besitzen, bedeutet das, um in die Größenordnung von Glasfaserverbindungen zu kommen, eine mögliche Datengeschwindigkeit von 16 Mbit pro Sekunde. Mit dieser „alten“ Verbindung würden Sie dann für den Download einer 700 MByte großen Datei, was einem Datenvolumen von einer herkömmlichen CD entspricht, 6 Minuten und 31 Sekunden benötigen. Mit dem Glasfaseranschluss dauert das dann nur noch 59 Sekunden.
Aber was ist mit den umliegenden Ortschaften Ankelohe und Fickmühlen? Ist an Ihrer Adresse überhaupt ein Highspeed-Internetanschluss verfügbar? Und ab wann und wo können Sie sich das neue schnelle Internet sichern?
Weiterlesen „Zukunftssicherer Breitband-Internetanschluss in Bad Bederkesa und umzu“
Nach dem wir im ersten Teil (Internetfernsehen vs. TV-Anschluss, Teil 1) dieser zweiteiligen Beitragsserie, über Möglichkeiten und deren Umsetzung, wie man den konventionellen TV-Anschluss komplett mit Online-TV ersetzen könnte, gesprochen haben, geht es in diesem Teil um die daraus resultierenden Vor- und Nachteile einer solchen Lösung. Wir möchten Ihnen auch unsere Einschätzung dazu geben, ob das Internetfernsehen das Fernsehen, so wie wir es kennen, in Rente schicken wird. Gerne können Sie sich auch, das kurze Videointerview mit Dr. Volker Zota zu diesem Thema ansehen, welches eines der Grundlagen für unsere beiden Beiträge war.
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