Kunden, die sehr viele Fernsehsendungen aufnehmen, brauchen Datenspeicher mit großem Volumen. So haben wir jüngst in einem Multimedianetzwerk einen weiteren Datenspeicher installiert um der Datenflut Herr zu werden. Es stehen nun insgesamt sechs Terabyte an Datenvolumen zur Verfügung. Damit lassen sich je nach Datendichte der Sendungen etwa 2000 bis über 3000 Stunden Fernsehaufnahmen im originalen TS-Datenstrom archivieren. Darüber hinaus können natürlich auch Musikdaten, Bilder und alle anderen Dokumente und Dateien auf diesem Massenspeicher abgelegt werden. Vorteil dieser zentralen Datensammlung ist der schnelle Zugriff auf die Daten von allen Multimediageräten und PC’s, Laptops sowie Smartphones und Tablets die sich im selben Netzwerk befinden.
Letzte Woche hatten wir den spannenden Auftrag, auf einem Landwirtschaftlichen Betrieb ein Netzwerk so zu erweitern, dass der Kunde auch in den weiter entfernteren Ställen, guten WLAN Empfang hat. Dies haben wir durch einen Accesspoint, den wir im Garten installiert haben, möglich gemacht.
Letzten Freitag kam ein Kunde mit seinem Laptop in unser Geschäft. Das Problem war schnell erkannt. Bei dem Laptop wurde der Einschalltknopf unter die Abdeckung gedrückt, dies war wohl die Reaktion auf jahrelanges ein- und ausschalten.
Aufgrund der Einstellungen des Supports und der Aktualisierungen von Microsoft für das Betriebssystem „Windows XP“ sind viele unserer Kunden in der Situation, auf ein neueres Betriebssystem wie „Windows 7“ oder „Windows 8“ umsteigen zu müssen. Das bedeutet, dass höchstwahrscheinlich auch ein neuer Computer angeschafft werden muss. Gerade bei Geschäftskunden ist das häufig problematisch, wenn noch mit 16-Bit-Anwendungen gearbeitet werden, die unter den neuen 64-Bit-Betriebssystemen nicht mehr laufen oder Daten auf das neue System nicht ohne weiteres übernommen werden können. Eine Möglichkeit besteht darin, einen radikalen „Cut“ zu machen und sich auch um aktuellere Betriebsprogramme zu kümmern, um eine Komplettumstellung vorzunehmen. Oft ist dies aber zeitlich nicht so einfach möglich und die Kostenfrage spielt natürlich auch eine gewichtige Rolle. Eine „sanftere“ Möglichkeit der Systemumstellung haben wir bei einem unserer Geschäftskunden vorgenommen.
Letzte Woche hatten wir den spannenden Auftrag, in einem landwirtschaftlichen Betrieb, eine mehrere hundert Meter entfernte Melkanlage mit Netzwerk-und Telefonanschlüssen zu versorgen. Diese Datenleitungen sollen zum einen für die übliche Kommunikation, wie Internet und Fernsprechen sorgen, zum anderen dienen sie aber auch zum Übermitteln von Alarmmeldungen bei Maschinenstörungen. Da das vorhandene Netzwerk bestehend aus Kupferkabeln, nicht mehr als hundert Meter Leitungslänge unterstützt, installierten wir ein Glasfaserkabel, dass Daten über etliche Kilometer problemlos übertragen kann.
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