Nach dem wir im ersten Teil (Internetfernsehen vs. TV-Anschluss, Teil 1) dieser zweiteiligen Beitragsserie, über Möglichkeiten und deren Umsetzung, wie man den konventionellen TV-Anschluss komplett mit Online-TV ersetzen könnte, gesprochen haben, geht es in diesem Teil um die daraus resultierenden Vor- und Nachteile einer solchen Lösung. Wir möchten Ihnen auch unsere Einschätzung dazu geben, ob das Internetfernsehen das Fernsehen, so wie wir es kennen, in Rente schicken wird. Gerne können Sie sich auch, das kurze Videointerview mit Dr. Volker Zota zu diesem Thema ansehen, welches eines der Grundlagen für unsere beiden Beiträge war.
Onlineanbieter wie Maxdome, Watchever und Netflix, die Filme und Serien im Internet zum Ansehen auf Abruf anbieten, sind in der Werbung allgegenwärtig. Auch die Fernsehsender weisen immer häufiger daraufhin, dass die gezeigten Inhalte auch in der eigenen Mediathek im Internet angesehen werden können. Das lässt vermuten, dass der konventionelle TV-Empfang über Kabel- und Antenntenanschluss durch das vielfältige online Angebot bald der Vergangenheit angehören könnte. Diesen Sachverhalt untersuchten die Redaktionen von heise.de und dem Computer-Magazin c’t in einer spannenden Artikelserie. Hier ging es um die Frage, ob man den Unterhaltungs- und Informationsbedarf einer Familie mit einem Mix aus Video-Flatrate, bezahltem Einzelabruf, Mediatheken usw. decken und den TV-Anschluss in Rente schicken kann.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die einem das Leben erleichtern. Sie kennen sicher die Situation, Sie wollen den Antennenstecker von Ihrem Fernsehgerät oder dem Satellitenreceiver abschrauben, das geht aber nicht mit den Fingern, weil er zu fest sitzt oder sich an einer schwer zugänglichen Stelle befindet. Nun können Sie es mit einer Spitszange oder einem elfer Maulschlüssel probieren – wie auch immer, es bleibt Fummelkram. Nicht das es solche Schlüssel nicht schon zu kaufen gäbe, nur, sie sind nicht ganz zu Ende gedacht, wie wir finden. Die aus Kunststoff sind zu schnell ausgeleiert, andere, auch aus Metall, sind zu groß und passen nicht in die zu eng geformten Öffnungen der Deckel auf den Antennendosen. Die Lösung war die Nachbearbeitung eines Aluminium Rohlings.
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