EWE bietet in Bad Bederkesa Glasfaserhausanschlüsse mit Übertragungsraten von 100 Megabit pro Sekunde
In Bad Bederkesa ist die Zukunft schon angekommen. Für über 2.500 Haushalte in insgesamt 90 Straßen besteht die Möglichkeit, einen direkten Anschluss an die Datenautobahn zu erhalten. Der regionale Telekommunikations- und Energieanbieter EWE hat das Glasfasernetz im Kurort ausgebaut und bietet zukunftssichere Internetanschlüsse, die allen Ansprüchen gerecht werden. Mit der so genannten „FTTH – Fibre to the Home – Technologie“ ist der Internetzugang praktisch ungebremst. Da komplett auf leistungsdämpfende Kupferkabel verzichtet wird, garantieren die Glasfaserhausanschlüsse sehr hohe Bandbreiten. „Das besondere bei den Glasfaserhausanschlüssen ist, dass die Kunden unabhängig von der Leitungslänge eine sehr hohe Geschwindigkeit erhalten“, erklärt EWE-Vertriebsbeauftragter Jörn Masemann. „Neben der konstanten Downloadgeschwindigkeit von 100 Megabit pro Sekunde, bieten wir eine sehr hohe Uploadgeschwindigkeit von 40 Megabit pro Sekunde. Keine andere Technologie lädt Daten schneller in das Internet“, ergänzt der Telekommunikationsfachmann. Weiterlesen „Schnelles Internet kommt direkt nach Bad Bederkesa“
Der im Folgenden beschriebene Differenzmesskopf ist so einfach wie genial. Für die Realisierung dieser Schaltung sind neben dem INA111 von BURR-BROWN nur wenige Bauteile nötig (Die genauen Daten finden Sie in den Datenblättern des Herstellers). Die Verstärkung kann über den Widerstand RG eingestellt werden. Für eine Verstärkung von 1, lässt man den Widerstand RG weg. Ohne weitere Eingangsbeschaltung ist der Eingangswiderstand Ri mit 10 Tera Ohm extrem hochohmig. Die Beschaltung der Eingänge mit 1M Ohm Widerständen stellt Eingangswiderstände bereit, wie wir sie von den Oszilloskopen kennen. Damit können vorhandene Tastköpfe mit 1:1 bzw. 10:1 Teilung angeschlossen und wie gewohnt kompensiert werden. Weiterlesen „Differenzmesskopf für NF-Anwendungen“
Wenn man sich die Wandlerkurve des unsymmetrischen Ratiodetektors betrachtet, entweder am NF-Ausgang oder abgegriffen in der Mitte des Hilfsspannungsteilers, jeweils gegen Masse, dann kommt da nicht so recht Freude auf. Es gehört schon sehr viel Phantasie dazu, hier eine brauchbare Wandlerkurve mit plausiblen Ergebnissen zu erkennen.
Im Vergleich zum symmetrischen Ratiodetektor, dessen Abgleich von den Herren Moppert und Schlemm vor Jahren schon grundlegend beschrieben wurde, ist beim Abgleich des unsymmetrischen Ratiodetektors etwas mehr Aufwand erforderlich, will man die bekannte S-Kurve mit belastbaren Werten darstellen.
Weiterlesen „Abgleich des unsymmetrischen Ratiodetektors“
Im Rahmen seiner Gesellenprüfung baute Christoph F. im Januar 1989 ein analoges Kapazitätsmessgerät. Damals mussten die angehenden Radio- und Fernsehtechniker Gesellen noch eine Arbeitsprobe in Form eines Gesellenstücks abliefern. Christophs Jahrgang bekam die Aufgabe ein kleines analoges Kapazitätsmessgerät unter Aufsicht zu bauen. Die Schaltungstechnik ist so ausgelegt, dass dem Anzeigeinstrument das Impulsförmige Ausgangssignal einer Monostabilen-Kippstufe zugeführt wird. Aufgrund der Trägheit des Drehspulinstruments wird der arithmetische Mittelwert der impulsförmigen Ausgangsspannung auf der Skala angezeigt. Damit ist der Zeigerausschlag des Messinstruments, der Kapazität des zu messenden Kondensators direkt proportional und es kann eine lineare Skala für die Anzeige der Kapazität benutzt werden.
Weiterlesen „Analoges Kapazitätsmessgerät“
Vom Flohmarkt kam ein seltenes Vehikel zu uns, der Nachbau eines Detektorempfängers im Stile der zwanziger / dreißiger Jahre, ausgestattet mit zwei Wabenspulen hoher Güte, einem Drehkondensator zur Senderwahl und einem Kristalldetektor. Diese Geräte waren damals für den Empfang des Langwellen- und Mittelwellenbereichs eingerichtet – UKW gab es ja noch nicht.
Weiterlesen „Detektorempfänger im Stile der zwanziger Jahre“
Kunden, die sehr viele Fernsehsendungen aufnehmen, brauchen Datenspeicher mit großem Volumen. So haben wir jüngst in einem Multimedianetzwerk einen weiteren Datenspeicher installiert um der Datenflut Herr zu werden. Es stehen nun insgesamt sechs Terabyte an Datenvolumen zur Verfügung. Damit lassen sich je nach Datendichte der Sendungen etwa 2000 bis über 3000 Stunden Fernsehaufnahmen im originalen TS-Datenstrom archivieren. Darüber hinaus können natürlich auch Musikdaten, Bilder und alle anderen Dokumente und Dateien auf diesem Massenspeicher abgelegt werden. Vorteil dieser zentralen Datensammlung ist der schnelle Zugriff auf die Daten von allen Multimediageräten und PC’s, Laptops sowie Smartphones und Tablets die sich im selben Netzwerk befinden.
Weiterlesen „Datenspeicher im multimedialen Netzwerk“
Wobbelsender Rohde&Schwarz SWP 339.0010.02 Die Ausgangslage war und ist, dass beim SWP die beiden o.g. Signale als getrennte, positive TTL-Pegel zur Verfügung gestellt werden. Das hat aber bei den meisten Oszilloskopen am Z-Eingang zur Folge, dass bei den Marken der Strahl dunkel getastet wird und der Blankingimpuls das eigentliche Signal, hier die Resonanzkurve, austastet. D.h. man sieht nichts, außer den Rücklauf. Um die Probleme zu lösen, wurde ein kleiner Inverter gebaut. Damit werden nicht nur die Signale, Markers und Blanking, zusammengefasst, sondern die Marken hell dargestellt und über das Blankingsignal kann auch noch die Helligkeitsbalance zwischen dem Signal und den Marken eingestellt werden. Die Bilder zeigen den Messaufbau und die Ergebnisse. Für Interessenten habe ich auch das Schaltbild mit angehängt. Weiterlesen „Was tun, wenn beim Wobbelsender die Marken- und Austastimpulse falsche Polung aufweisen?“
Ende August, Anfang September 2013 klagten viele Kunden über Bild- und Tonstörungen beim Empfang ihrer Programme mit der DVB-T-Antenne. Hier die richtige Diagnose zu stellen, war gar nicht so einfach. Anfangs vermuteten wir den Fehler in der Empfangsanlage bzw. an den Empfangsapparaten was genauere Untersuchungen aber nicht bestätigten. Durch Laufzeitmessungen konnten wir aufzeigen, dass es sich um einen Fehler in unserem regionalen Gleichwellennetz handelte. Zu dem für uns zuständigen Gleichwellennetz gehören die Senderstandorte: Cuxhaven, Bremerhaven, Bremen und Steinkimmen. Wie wir den Impulsmessungen entnehmen konnten, lag einer der beteiligten Sender außerhalb des Schutzintervalls und verursachte die Störungen. Die von uns erstellten Messprotokolle übermittelten wir Dr. Ladebusch vom NDR in Hamburg, mit dem wir schon seit Jahren in gutem Kontakt stehen, zur Analyse. Wir sind dankbar, dass uns Dr. Ladebusch auch in diesem Fall wieder mit Rat und Tat zur Seite stand.
Weiterlesen „DVB-T Empfangsstörungen in der Samtgemeinde Bederkesa und umzu“