Bei Kurt Jonath ist die Zukunft schon angekommen. Als künftiger EWE-Glasfaser Nutzer nutzt er die technischen Vorzüge des Glasfaseranschlusses. Im Vergleich zu den konventionellen Kupferleitungen anderer Anbieter zeigen sich bei Glasfaserhausanschlüssen deutliche Unterschiede. Die Bandbreite ist praktisch ungebremst und stabil. Mit einem Glasfaserhausanschluss ist jedes Gebäude zukunftssicher – egal wie hoch der Bandbreitenbedarf in den nächsten Jahrzehnten ist, mit Glasfaser wird er abgedeckt. „Wir haben in den vergangenen Monaten Erfahrungen gesammelt und Messungen durchgeführt“, berichtet Dietmar Bräuer, Radio- u. Fernsehtechnikermeister aus Bad Bederkesa, „und wir können die Angaben bestätigen: Sehr hohe und verlässliche Bandbreiten und kristallklare Sprachübertragung beim Telefonieren. Auch die Fernseh- und Rundfunkübertragung wird mit dem Glasfaseranschluss auf ein bisher unbekanntes Niveau gehoben.“
Weiterlesen „Glasfaseranbindung in Bad Bederkesa“
Wenn Sie schon immer mal wissen wollten, was Glasfaser überhaupt ist und wie das schnelle Internet direkt zu Ihnen ins Haus kommt in Bad Bederkesa, möchten wir Ihnen die Info-Videos von der EWE ans Herz legen. In den kurzen Beiträgen wird sehr anschaulich erklärt wie die Technologie funktioniert und wie Sie davon profitieren können.
EWE bietet in Bad Bederkesa Glasfaserhausanschlüsse mit Übertragungsraten von 100 Megabit pro Sekunde
In Bad Bederkesa ist die Zukunft schon angekommen. Für über 2.500 Haushalte in insgesamt 90 Straßen besteht die Möglichkeit, einen direkten Anschluss an die Datenautobahn zu erhalten. Der regionale Telekommunikations- und Energieanbieter EWE hat das Glasfasernetz im Kurort ausgebaut und bietet zukunftssichere Internetanschlüsse, die allen Ansprüchen gerecht werden. Mit der so genannten „FTTH – Fibre to the Home – Technologie“ ist der Internetzugang praktisch ungebremst. Da komplett auf leistungsdämpfende Kupferkabel verzichtet wird, garantieren die Glasfaserhausanschlüsse sehr hohe Bandbreiten. „Das besondere bei den Glasfaserhausanschlüssen ist, dass die Kunden unabhängig von der Leitungslänge eine sehr hohe Geschwindigkeit erhalten“, erklärt EWE-Vertriebsbeauftragter Jörn Masemann. „Neben der konstanten Downloadgeschwindigkeit von 100 Megabit pro Sekunde, bieten wir eine sehr hohe Uploadgeschwindigkeit von 40 Megabit pro Sekunde. Keine andere Technologie lädt Daten schneller in das Internet“, ergänzt der Telekommunikationsfachmann. Weiterlesen „Schnelles Internet kommt direkt nach Bad Bederkesa“
Der im Folgenden beschriebene Differenzmesskopf ist so einfach wie genial. Für die Realisierung dieser Schaltung sind neben dem INA111 von BURR-BROWN nur wenige Bauteile nötig (Die genauen Daten finden Sie in den Datenblättern des Herstellers). Die Verstärkung kann über den Widerstand RG eingestellt werden. Für eine Verstärkung von 1, lässt man den Widerstand RG weg. Ohne weitere Eingangsbeschaltung ist der Eingangswiderstand Ri mit 10 Tera Ohm extrem hochohmig. Die Beschaltung der Eingänge mit 1M Ohm Widerständen stellt Eingangswiderstände bereit, wie wir sie von den Oszilloskopen kennen. Damit können vorhandene Tastköpfe mit 1:1 bzw. 10:1 Teilung angeschlossen und wie gewohnt kompensiert werden. Weiterlesen „Differenzmesskopf für NF-Anwendungen“
Wenn man sich die Wandlerkurve des unsymmetrischen Ratiodetektors betrachtet, entweder am NF-Ausgang oder abgegriffen in der Mitte des Hilfsspannungsteilers, jeweils gegen Masse, dann kommt da nicht so recht Freude auf. Es gehört schon sehr viel Phantasie dazu, hier eine brauchbare Wandlerkurve mit plausiblen Ergebnissen zu erkennen.
Im Vergleich zum symmetrischen Ratiodetektor, dessen Abgleich von den Herren Moppert und Schlemm vor Jahren schon grundlegend beschrieben wurde, ist beim Abgleich des unsymmetrischen Ratiodetektors etwas mehr Aufwand erforderlich, will man die bekannte S-Kurve mit belastbaren Werten darstellen.
Wie das Beitragsbild von der Rückseite der ReelBox zeigt, lassen sich einige nützliche Erweiterungen in das Gerät einbauen.
Im Rahmen seiner Gesellenprüfung baute Christoph F. im Januar 1989 ein analoges Kapazitätsmessgerät. Damals mussten die angehenden Radio- und Fernsehtechniker Gesellen noch eine Arbeitsprobe in Form eines Gesellenstücks abliefern. Christophs Jahrgang bekam die Aufgabe ein kleines analoges Kapazitätsmessgerät unter Aufsicht zu bauen. Die Schaltungstechnik ist so ausgelegt, dass dem Anzeigeinstrument das Impulsförmige Ausgangssignal einer Monostabilen-Kippstufe zugeführt wird. Aufgrund der Trägheit des Drehspulinstruments wird der arithmetische Mittelwert der impulsförmigen Ausgangsspannung auf der Skala angezeigt. Damit ist der Zeigerausschlag des Messinstruments, der Kapazität des zu messenden Kondensators direkt proportional und es kann eine lineare Skala für die Anzeige der Kapazität benutzt werden.
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