Von admin / Ausbildung

Ein Jahr im Einsatz – Unser Auzubildender Martin berichtet

Wie schnell die Zeit vergeht – jetzt ist unser Auszubildender Martin schon fast ein Jahr bei uns. In den folgenden 3 Fragen wird er euch einen kleinen Einblick in seinen Arbeitsalltag als angehender IT-Systemelektroniker geben und über die Arbeit bei uns berichten.

Wie bist du zur Ausbildung des IT-Systemelektronikers bei Radio-Benzel gekommen?
Hätte mich jemand vor 2 Jahren gefragt was ich in der Zukunft nach Schulabschluss tun würde, so hätte ich keine Antwort in Richtung meines jetzigen Berufs geben können. Eines Tages bekam ich einen Zettel in die Hand gedrückt mit den Worten: Bewirb dich da doch mal. Gesagt getan, es war ein Schuss ins Blaue und auch ein Treffer. Hier gefällt mir sowohl die Arbeitsatmosphäre als auch das Betriebsklima, dies kann ich jetzt nach fast einem Jahr mit Gewissheit sagen. Bei Fragen oder Problemen kann ich immer jemanden ansprechen, und wenn es Cortana oder Google ist.

Was sind deine Tätigkeiten, beziehungsweise was kann man sich unter dem IT-Systemelektroniker vorstellen?
Schaut man sich einmal die Beschreibung des Berufs IT-Systemelektroniker so wird dieser als ein Stubenhocker beschrieben. Bei Radio-Benzel bin ich das ein klein wenig anders am Erleben. Es vergeht kaum ein Tag an dem ich nicht draußen kleinere oder größere Arbeiten verrichte. Am meisten Spaß macht mir hierbei das Erstellen einer Erdung, es ist eine einfache aber angenehme Herausforderung. Schlag für Schlag verschwindet der Kreuzerder im Boden. Genauso geht es mit der Wissensvermittlung, nicht Schlag auf Schlag aber Tag auf Tag kommen neue Probleme die mit gewisser Wahrscheinlichkeit aufeinander aufbauen. Ich arbeite sowohl mit Computern und Netzwerken, als auch mit Satellitenempfangsanlagen und Telefonanschlüssen. Das Verhältnis von den jeweiligen anstehenden Aufträgen variiert von Woche zu Woche.

Was für Eigenschaften sollte man besser mitbringen?
Nun sich selbst maßlos zu überschätzen bringt niemandem etwas, genauso wenig sich selbst stetig klein zu reden. Ein gesundes Wesen, das aus seinen Fehlern lernen kann und auch mal mit einem Lächeln „Guten Morgen“ rufen kann, ist schon einmal nicht verkehrt. Mit Menschen im gewissen Rahmen schnacken und umgehen zu können tut dem ganzen nichts ab, und hilft generell überall. Aber all das trainiert man sich an, es ist wichtig mit Motivation antreten zu können und zwischendurch auch mal fluchen zu können.

Vielen Dank Martin!